In der freien Theaterszene zu Hause verbindet sie den Anspruch von Ästhetik mit Politik und sucht nach Möglichkeiten dies nun auch in ihre Arbeit als angehende Lehrerin mit einzubeziehen. An der Schnittstelle von Pädagogik, Kunst und Politik forscht sie nach interdisziplinären Formaten, die in erster Linie einen Anspruch verfolgen: Transformation!
Theater als kollektive Kunstform, als Mittel zur persönlichen, sozialen und politischen Transformation. Dies führt neben der Erforschung nicht formaler Bildung und Menschenrechte zu zahlreichen Projekten, insbesondere im internationalen Kontext.
Neben dem Theater beschäftigt er sich mit Fotografie und Videokunst, als visuelle Erforschung der zeitgenössischen Gesellschaft und als Gelegenheit zu Empowerment durch Dialog und Empathie in seiner Arbeit mit Porträts.
Gemeinsam an Themen arbeiten, die uns beschäftigen, Handlungsalternativen erproben und gemeinsam Strukturen verändern. Dabei wohlwollend unsere Emotionen und Themen annehmen.
Indre schafft es in ihrer Arbeit einen ehrlichen Raum zu kreiieren, indem die Teilnehmenden ihre Themen anschauen, erforschen und reflektieren können. Ob Coaching, Methodenvermittlung oder Mitgestaltung von Kommunen durch Bürger*innen, Indre schafft durch ihre langjährige Expertise Raum zur Veränderung.
Was passiert jetzt? Mit der Nadel streichelt sie die Haut des Ballons und wir hören Grillen, die uns träumen lassen - ein beherzter Stich hinein und es explodieren daraus Figuren und Geschichten. Ist sie Zauberin oder Abenteuerin? Kinder und Erwachsene, Junge und Alte, Menschen mit und ohne Handicap motiviert sie mit Sensibilität und Power. Antrieb ihrer Vielseitigkeit sind Neugier und Liebe zum Leben.
Sind aber in der Welt zu Hause
